21.08.2013

Kurz und bündig? Probleme beim Übersetzen von Aphorismen. Von Joachim Schultz

Joachim Schultz: Kurz und bündig? Probleme beim Übersetzen von Aphorismen

Kurz und bündig müsse er sein. Dies wird man oft hören, wenn man literarisch interessierte Menschen fragt, was man sich unter einem Aphorismus vorzustellen habe. Wenn man etwas länger darüber nachdenkt, werden einem einige Ausnahmen einfallen. Zum Beispiel Adornos Buch Mimima moralia gilt allgemein als Aphorismensammlung, einige darin enthaltene Texte sind mehrere Seiten lang. Gleichwohl gilt der Satz von Jean Paul: "Sprachkürze bringt Denkweite." Darum wird die Kürze bei meinen Überlegungen zur Übersetzung von Aphorismen immer wieder zur Sprache kommen, doch daneben noch eine ganze Reihe weiterer Themen und Probleme, die vielfach allerdings sich ganz allgemein bei Übersetzungen stellen. Im Mittelpunkt stehen meine Übersetzungen französischer Aphorismen ins Deutsche, womit ich mich seit etwa dreißig Jahren beschäftige.

Aphorismen von Saint-Pol-Roux

Der französische Dichter Saint-Pol-Roux (1861 - 1940) gilt als wichtiger Vorläufer des Surrealismus. André Breton und seine Freunde liebten seine Prosagedichte, die er Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Titel Les Reposoirs de la procession veröffentlicht hat. Als ich Anfang der 1980er Jahre mit der Arbeit an einer deutschen Werkausgabe begann, war mir von Anfang an klar, dass ich es nicht mir einer leichten Übersetzung zu tun haben würde. Man erkennt dies schon an diesem Titel. Wörtlich müsste man übersetzen: Die Ruhaltäre der Prozession. Doch wer kann heute noch etwas mit dem Begriff "Ruhaltar" anfangen? Also habe ich mich zur folgenden Formulierung entschlossen: Die Stationen der Prozession. Unter diesem Titel sind zwei Bände der Prosagedichte auf Deutsch erschienen, was ich heute bereue, denn so ist ein wichtiges Merkmal des Saint-Pol-Roux'schen Stil verloren gegangen: eine für ihn typische Altertümlichkeit in der Sprache.
Doch zuerst wagten wir uns gar nicht an diese schwierigen Prosagedichte. (Mit wir meine ich den Verleger Rolf A. Burkart, mich und die Französin Chantal Strasser, mit der ich anfangs zusammen arbeitete.) Wir begannen mit dem kurzen Reisebericht La Randonnée (1932). Doch auch hier gab es jede Menge Schwierigkeiten. Schon der Titel war nicht so einfach zu übersetzen. Spontan würde man ‚Wanderung' schreiben (man kennt die ‚Grandes Randonnées', die großen Wanderwege kreuz und quer durch Frankreich). Doch in diesem Buch wird nicht gewandert, es geht um eine Autofahrt von Saint-Pol-Roux' Wohnort Camaret in der Bretagne nach Brest und wieder zurück. Schließlich haben wir den Titel mit Der Ausflug übersetzt, wodurch das für den Text wichtige ‚Fliegen' bereits im deutschen Titel hervorgehoben wird. An vielen Stellen des Textes werden das Fliegen, der Flug, der Vogel zu Chiffren für die künstlerische Aktivität der Einbildungskraft. Zum Beispiel: "Wenn der Mensch seine Vorstellungskraft verloren hat, wird er sie wieder finden, sobald er gelernt hat davonzufliegen." (S. 25)
Dieser Satz zeigt zum einen, dass es sich hier nicht um einen simplen Reisebericht handelt, sondern um poetologisch-philosophische Überlegungen, die von Beobachtungen auf einer kurzen Reise, von einem ‚Ausflug', ausgehen. Des weiteren ist er typisch für Saint-Pol-Roux' aphoristische Schreibweise in seinen späten Werken. Iris Radisch schrieb in einem Artikel über Saint-Pol-Roux in der Zeit (23. 2. 1990, S. 64): Bei den damals vorliegenden Bänden der deutschen Werkausgabe handle es sich um "eine Art überdimensionierter Zettelkasten, eine ausufernde Aphorismensammlung zu des Dichters Lieblingsthemen". Sie meinte das etwas abfällig, aber ganz Unrecht hat sie nicht. Auch in La Randonnée werden immer wieder Aphorismen in den Text eingefügt, etwa durch Gedankenstriche abgetrennt oder als Randnotizen. Und drittens kann man auch an diesem Beispiel die Übersetzungsprobleme erahnen. Auf Französisch lautet der Satz: "Quand l'homme aura perdu la faculté d'imaginer, il la retrouvera dans celle de s'envoler." (S. 21) Eigentlich klingt das ganz einfach, doch eine wörtliche Übersetzung würde sich etwa so anhören: Wenn der Mensch die Fähigkeit verloren hat, sich (etwas) vorzustellen, wird er sie in jener wieder finden davonzufliegen. Ganz klar, dass hier nur eine freie Übersetzung möglich ist. Die von Chantal Strasser und mir gefundene Lösung erscheint mir auch heute noch die beste. Allenfalls würde ich heute das ‚s'envoler' einfach mit ‚fliegen' übersetzen.

Exkurs

Dass wir aus dem Verb ‚imaginer' ein Substantiv (Vorstellungskraft) gemacht haben, hat seine Richtigkeit, wenn man bedenkt, dass die ‚Imagination' bei Saint-Pol-Roux eine wichtige Rolle spielt. Als er im Juli 1925 von den Surrealisten nach Paris eingeladen wurde, hielt er zwei Vorträge unter dem Titel Le Trésor de l'homme (Der Schatz des Menschen), und damit meinte er die Vorstellungskraft, das Wichtigste, was der Mensch seiner Meinung nach besitzt. Er bezieht sich da auch auf Malebranche (1638 - 1715), der die Einbildungskraft als "la folle du logis" bezeichnet hat (die Verrückte im Heim). Saint-Pol-Roux macht daraus "la sage folle du logis" (die weise Verrückte im Heim). Während also Malebranche großes Misstrauen gegenüber der Einbildungsungskraft hegt (sie lenkt den Menschen ab vom rechten Weg), ist sie für Saint-Pol-Roux der größte ‚Schatz des Menschen'. In seinem Buch über das Kino (Cinéma vivant / Lebendiges Kino) spricht er von den "imaginateurs" und meint diejenigen (die Künstler), die ihre Vorstellungskraft bewusst einsetzen; sie haben, wie er sagt, ‚ein drittes Auge', mit dem sie mehr sehen als alle anderen Menschen.
Wie das alles nun übersetzen? Das Wörterbuch bietet für ‚imagination': Einbildungskraft, Vorstellungskraft, Phantasie. Hier zeigt sich die Schwierigkeit, wenn die Publikation einer solchen Werkausgabe sich über Jahre hinzieht und wenn mehrere Übersetzer, die nicht von Anfang feststehen, daran beteiligt sind. Anfangs entschieden wir uns für Vorstellungskraft, später dann für Einbildungskraft, weil in diesem Begriff, wie in ‚imagination', das Wort Bild (image) enthalten ist. Aus den ‚imaginateurs' machte ich ‚Imaginisten', da ich wie Saint-Pol-Roux einen Neologismus bilden wollte. Festzuhalten ist, dass die Einbildungskraft für Saint-Pol-Roux das Wichtigste ist, was der Mensch besitzt. Durch die Einbildungskraft entstehen die Ideen, und der Dichter, der Künstler hat die Aufgabe diese Ideen Realität werden zu lassen. Für Saint-Pol-Roux ist er ein "Idéoréalisteur". Wieder ein Neologismus, den ich mit "Ideorealistator" übersetzt habe. So (Der Ideorealisator) nannten wir auch die Werbeseite zu der deutschen Werkausgabe, die heute als pdf-Datei im Internet zu finden ist.

Dies gilt auch für den Film. Das Kino faszinierte Saint-Pol-Roux. Wohl Ende der 1920er Jahre fasste er den Entschluss, ein Buch über dieses noch neue Medium zu schreiben, er wollte es dem französischen Filmemacher Abel Gance, dessen Filme (La Roue, Napoléon u. a.) er bewunderte, widmen. Doch er konnte dieses Buch nicht vollenden, es haben sich nur zwei Hefte mit Notizen erhalten; Notizen, die er vielleicht später in einen zusammenhängen Text eingefügt hätte, die aber heute als Aphorismen gelesen werden können. Das zweite Heft endet mit einer etwas längeren Notiz, die er als einzelne noch einmal Abel Gance gewidmet hat:
L'Idée doit traverser l'écran comme un lion traverse le désert: celle-là nourrissant de sa gloire la cravane humaine avec la même majesté que celui-ci met à se nourrir de la cravane qui passe, avec son or, sa myrrhe et son encens." (S. 119)
Hier meine Übersetzung:
"Die Idee muss durch die Leinwand gehen, wie der Löwe durch die Wüste läuft: Die Idee nährt mit ihrem Ruhm die Karawane der Menschen mit der gleichen Majestät, wie sich der Löwe von der vorbeiziehenden Karawane, mit ihrem Gold, ihrer Myrrhe, ihrem Weihrauch, seine Nahrung holt." (S. 109)

Für Saint-Pol-Roux ist der Film die beste Möglichkeit, Ideen Realität werden zu lassen. Doch das steht für uns hier nicht im Vordergrund. Vielmehr die immer wieder auftauchende Frage: Kann man einen Aphorismus ebenso kurz, wie er in der Originalsprache ist, in die Zielsprache übertragen. Wie man sieht, ist das hier nicht gelungen. Der Satz besteht im Französischen aus 41 Wörtern, im Deutschen sind es 46. Das mag Manchem als Erbsenzählerei erscheinen, doch der Satz muss im Deutschen länger werden. Zum einen, weil die Partizipialkonstruktion (nourrissant) nichts ins Deutsche zu übertragen ist. Zum anderen weil die Konstruktion mit "celle-là" und "celui-ci" nicht wörtlich mit ‚jene' und ‚dieser' übersetzt werden sollte; so jedenfalls war und ist mein Stilempfinden. "Le style c'est l'homme" lautet der berühmte Aphorismus von Buffon (ich komme am Ende meiner Ausführungen darauf zu sprechen); und so kann man sagen: Jeder Übersetzer hat seinen eigenen Stil, der ihn von anderen Übersetzern unterscheidet. Oder muss man sagen: Der Übersetzer sollte seinen eigenen Stil nicht in die Übersetzung einbringen. Eine Problematik, die immer wieder diskutiert wird.
Die Geschwindigkeit, dieses Thema der Moderne beschäftigte Saint-Pol-Roux ebenfalls in diesen Jahren. Auch dazu hat er zahlreiche Notizen gemacht, in verschiedenen Heften, die die Zerstörung seines Wohnhauses 1944 überlebt haben. In Frankreich sind diese Notizen 1973 erschienen, eine Publikation der deutschen Übersetzung war nicht mehr möglich, da aus finanziellen Gründen die Weiterführung der deutschen Werkausgabe nicht mehr möglich war. Ich habe nun eine kleine Auswahl zusammengestellt, die gerade in der Literaturzeitschrift Akzente erschienen ist (Heft 5. 2010. S. 446 - 449). Hier drei Beispiele, die zum einen zeigen, dass Saint-Pol-Roux als tiefreligiöser Mensch immer wieder Gott als die Quelle aller Kreativität in seine Überlegungen mit aufgenommen hat. Zum anderen kann man hier Probleme der Übersetzung kurz ansprechen:
"Définir Dieu: la Vitesse - Repos."
Gott definieren: Geschwindigkeit - Ruhe.
Im Deutschen kann der Artikel weggelassen werden. Gleichwohl könnte man ihn auch verwenden, da auch Saint-Pol-Roux ihn hätte weglassen können.
"Dieu c'est la Vitesse Assise."
Gott: die ruhende Geschwindigkeit.
Wörtlich eigentlich: die sitzende Geschwindigkeit. Ich habe mich für das allgemeinere, Gott eher angemessene ‚ruhend' entschieden. "C'est" habe ich, um möglichst knapp zu formulieren, durch den Doppelpunkt ersetzt; in anderen Fällen (wie hier beim ersten Beispiel) hat Saint-Pol-Roux ihn auch in diesem Sinn verwendet.
"Dieu est le miracle de la légèreté dans la splendeur du poids."
Gott ist das Wunder der Leichtigkeit in der Pracht der Gewichtigkeit.
"Poids" mit "Gewichtigkeit" zu übersetzen, ist natürlich ziemlich frei. Das Wörterbuch bietet "Gewicht" und "Wichtigkeit" - ich habe diese beiden Wörter zusammengezogen.
"Dieu est éternel par sa vitesse assise qui de toujours le projette dans tous les temps et bien après la consommation des siècles. Amen."
Gott ist ewig durch seine ruhende Geschwindigkeit, die ihn schon immer in alle Zeiten wirft und über alle Jahrhunderte hinaus. Amen.
Ebenso frei ist hier meine Übersetzung des zweiten Teils dieses Satzes, es ist gewissermaßen eine interpretierende Übersetzung der wörtliche Bedeutung: "und auch nach der Vollendung der Jahrhunderte."
Diese vier Beispiele zeigen aber auch, dass jeder Aphorismus für sich einige Übersetzerprobleme bietet. Es fällt, mir zumindest, schwer, allgemeine Regeln zu formulieren.

Unübersetzbarkeit

Das mag womöglich nicht jeder akzeptieren, sondern behaupten: Es gibt für jeden Satz nur eine richtige Übersetzung. Ich glaube das nicht. Ähnlich gelagert ist die Frage, ob es Aphorismen gibt, die nicht übersetzt werden können. Nehmen wir den anfangs zitierten Aphorismus von Jean Paul: "Sprachkürze bringt Denkweite." Wirklich kurz und bündig ist er, was durch die nur im Deutschen bildbaren zusammengesetzten Hauptwörter möglich ist. Lässt dieser Satz sich in andere europäische Sprachen übersetzen? Ich habe einige Freunde und Kollegen (alle Nativespeaker) gebeten, ihn in ihre Muttersprache zu übersetzen. Hier die Ergebnisse:

Englisch:
Speaking concisely broadens one's scope of thought.
Greater scope of thought through fewer words.

Französisch:
A verbe concis, réflexion élargie
C'est dans le verbe concis que la réflexion s'élargit
C'est par/dans sa concision que la parole libère la pensée
L'effort de concision débride/libère la réflexion

Italienisch:
Concisione nel parlare, ampiezza nel pensare
Dove il linguaggio è conciso i pensieri spaziano.

Niederländisch:
Bondig taalgebruik schept verruiming van het denken.

Spanisch:
Hablar corto, pensar largo.
Lenguaje breve, pensamiento ampleo.

Dass hier fast jedes Mal mindestens zwei Lösungen formuliert wurden, zeigt die Schwierigkeit, diesen Aphorismus zu übersetzen. Es zeigt aber auch ein Grundproblem des hauptberuflich arbeitenden Übersetzers. Er kann keine Fußnote mit einer zweiten Lösung anbieten, er kann nicht schreiben, man könne so oder auch so übersetzen. Er muss sich für eine Lösung entscheiden. Grundsätzlich kann man hier aber sehen, dass es möglich ist, zusammengesetzte Hauptwörter aus dem Deutschen in andere Sprachen zu übersetzen, man muss eben mit den Möglichkeiten der jeweiligen Sprache arbeiten. Die Kürze bei Jean Paul konnte jedenfalls nicht in die anderen Sprachen gerettet werden.
Bei dem oben besprochenen Beispiel von Decourcelles ("L'operette: une symphonie en Zut.") glaubten wir, ein Beispiel für Unübersetzbarkeit gefunden zu haben, fanden dann aber die vorgestellte freie Lösung. Nehmen wir ein anderes, bekannteres Beispiel, den berühmten Satz "Le style c'est l'homme même." von Buffon, den er in seiner Antrittsrede vor der Französischen Akademie formuliert hat. Im Internet findet man meist die Übersetzung "Der Stil ist der Mensch selbst." Viele sind aber mit dieser Formulierung im Deutschen nicht zufrieden und fügen eine Art Erläuterung an. Etwa so: "Der Stil ist der Mensch, d. h. der Stil eines Menschen ist das Abbild seines Charakters." Der Satz lässt sich übersetzen, keine Frage, doch es bleibt ein Unbehagen, und man ist immer versucht, eine Erläuterung anzufügen. Vielleicht rührt das daher, dass es sich dabei nicht um einen einzelnen Aphorismus handelt, sondern um einen Satz, der später aus dieser Rede herausgelöst und immer wieder als Aphorismus zitiert wurde.
Unübersetzbar ist eine Fortführung dieses Satzes, eine Reklame für Füllfederhalter, die Emil Barth (1900 - 1958) in den fünfziger Jahren in Paris entdeckt hat:
"Le style c'est l'homme - Le stylo c'est le gentilhomme."
Nun gut, man kann es übersetzen:
Der Stil ist der Mensch - Der Füllfederhalter ist der Gentleman.
Aber der ganze Witz geht verloren und das französische "gentilhomme" muss auch noch durch das englische "gentleman" ersetzt werden. Barth übersetzt deshalb auch nicht, sondern konstatiert nur: "Ein Volltreffer." (S. 629)

Bibliographie:

Barth, Emil: Im Zauber von Paris. In: Ders.: Gesammelte Werke in zwei Bänden. Band II. Hg. von Franz Norbert Mennemeier. Wiesbaden. Limes Verlag. 1960. S. 623ff.
Chamfort, Nicolas: Ein Wald voller Diebe. Maximen, Charaktere, Anekdoten. Ü: Fritz Schalk. Nördlingen. Franz Greno. 1987. S. 98.
Ders.: Früchte der vollendeten Zivilisation. Maximen, Gedanken, Charakterzüge. Französisch / Deutsch. Ü: Ralph-Rainer Wuthenow. Stgt. Reclam. 1977. S. 88.
Ders.: Maximen und Gedanken. In: J. Schultz (Hg.): Der Mensch in der Gesellschaft. Aphorismen und Maximen aus Frankreich, England, Italien. 16. - 18. Jahrhundert. Zweisprachig. Bamberg. Erich Weiß. 1997. S. 34.
Jean Paul: Bemerkungen über uns närrische Menschen. Aphorismen. Leipzig und Weimar. Verlag Gustav Kiepenheuer. 1982.
Saint-Pol-Roux: Cinéma vivant. Précédé de L'Empire du soleil par Gérard Macé. Mortemart. Rougerie. 1972.
Saint-Pol-Roux: Lebendiges Kino. Berlin. Verlag Rolf A. Burkart. 1995. (Ü: Joachim Schultz)
Saint-Pol-Roux: Vitesse. Précédée de Une défintion sans fin Par Gérard Macé. Mortemart. Rougerie. 1973.
Saint-Pol-Roux: La Randonné. Texte établi par Gérard Macé. Mortemart. Rougerie. 1978.
Saint-Pol-Roux: Der Ausflug. Berlin. Verlag Rolf A. Burkart. 1986. (Ü: Joachim Schultz, Chantal Strasser)
Schultz, Joachim (Hg.): Der Mensch in der Gesellschaft. Aphorismen und Maximen aus Frankreich, England, Italien. Zweisprachig. Bamber. Erich Weiß Verlag. 1997.
Schultz, Joachim (Hg.): Zwischen Ironie, Satire und Zynismus. Aphorismen und Maximen. + Petit dictionnaire au crayon. Zweisprachig. = Hefte für Angewandte Literaturwissenschaft. Nr. 16. Januar 2010. Bayreuth.

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