Das Gedächtnis der Töchter ist die mitreißende Chronik einer deutschen Familie, die versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Virtuos erklettert Irene Langemann die Ranken des Stammbaums, folgt wilden Verästelungen und lässt dabei ein eng gewobenes Geflecht aus Vergangenheit und Zukunft entstehen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer neu zu schöpfende Kraft, sie zu überwinden.
- Di10.Okt2023Lesung und GesprächDienstag 10.10.2023, Buchhändlerkeller, Berlin
Irene Langemann liest aus »Das Gedächtnis der Töchter«
Eine Kleinstadt in Sibirien, 1969. Eisige Kälte. Die elfjährige Vera wird von ihren Mitschülern auf einer menschenleeren Straße angegriffen und als Faschistin beschimpft. Tief gedemütigt begibt ...mehr - Di10.Okt2023Lesung und GesprächDienstag 10.10.2023, Buchhändlerkeller, Berlin
Irene Langemann liest aus »Das Gedächtnis der Töchter«
Eine Kleinstadt in Sibirien, 1969. Eisige Kälte. Die elfjährige Vera wird von ihren Mitschülern auf einer menschenleeren Straße angegriffen und als Faschistin beschimpft. Tief gedemütigt begibt ...mehr - Fr01.Dez2023Lesung und GesprächFreitag 01.12.2023, Haus des Deutschen Ostens, München
Irene Langemann liest aus »Das Gedächtnis der Töchter«
Eine Kleinstadt in Sibirien, 1969. Eisige Kälte. Die elfjährige Vera wird von ihren Mitschülern auf einer menschenleeren Straße angegriffen und als Faschistin beschimpft. Tief gedemütigt begibt ...mehr - Fr01.Dez2023Lesung und GesprächFreitag 01.12.2023, Haus des Deutschen Ostens, München
Irene Langemann liest aus »Das Gedächtnis der Töchter«
Eine Kleinstadt in Sibirien, 1969. Eisige Kälte. Die elfjährige Vera wird von ihren Mitschülern auf einer menschenleeren Straße angegriffen und als Faschistin beschimpft. Tief gedemütigt begibt ...mehr