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»Eine Naturbeschwörung, eine Seelenkartographie von Tier und Mensch - ein im wahrsten Sinne des Wortes beseligendes Kunstwerk.«
― Dennis Scheck
Loretta Würtenberger und Hubertus Graf Zedtwitz nähern sich in Eine Sprache der Liebe der jahrtausendealten Beziehung zwischen Mensch und Pferd und eröffnen eine Perspektive, die weit über die Reitkunst hinausweist. In ihrer berührenden Erzählung über das Verhältnis zu den Pferden und zueinander verbinden sie persönliche Erlebnisse mit philosophischen und historischen Reflexionen und schaffen so einen Raum, in dem Kommunikation, Vertrauen und Beziehung neu gedacht werden. Dabei ist das Pferd Spiegel unserer eigenen Verhaltensweisen und zugleich Metapher für das Verhältnis der Menschen untereinander. Ein Buch bei weitem nicht nur für Pferdeliebhaber, sondern für all, die Nature Writing und die großen Fragen des Lebens lieben.
Mit eigens für das Buch angefertigten Aquarellen des Künstlers Erwin Wurm.
»Die fachlich genaue Auseinandersetzung mit den Begriffen der Reitersprache wie beispielweise Takt, Anlehnung, Hilfen oder Durchlässigkeit zeichnen das Buch aus. Seinen großen, emotional berührenden Charme erhält es aber durch ihr persönliches Bekenntnis zu Zärtlichkeit und Sensibilität, die die Begriffe im Umgang mit den Mitgeschöpfen einfordern.«
― Brigitte Werneburg. Monopol Magazin
»Ein zärtliches Buch, das mich sehr gerührt hat. Bereichernd, nicht nur für Pferdeliebhaber.«
― Kim Kindermann, DLF Kultur
»Ein hipposophischer Parforceritt, auf dem wir uns auch als nicht reitender Leser staunend selbst neu entdecken.«
― Andreas Isenschmidt
»Takt, Losgelassenheit, Durchlässigkeit, Anlehnung, Schwung Versammlung. Um diese Begriffe aus der Reitkunst strukturieren die beiden Autoren eine feinsinnige Erkundung über das Sprechen: mit Pferden einerseits und mit Menschen anderseits.«
― 5 Plus, Das Magazin des Buchhandels
»Viele sprechen heute von Interspezies-Kommunikation. Hier wird sie gelebt und erfahren.«
― Elisabeth von Samsonow
»Loretta Würtenberger und Hubertus Graf Zedtwitz tun dies, um zwei reiterliche Begriffe zu nennen, mit Takt und Schwung.« – Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Sprache der Reiterei als Sprache der Liebe - eine sehr poetische und eine sehr überraschende Erkenntnis in diesem sehr sehr reichen Buch.« – Dennis Scheck, WDR 3
»Eine Sprache der Liebe erzählt von der seelischen und kulturellen Renaissance des Pferdethemas.« – Viktor Jerofejew, DIE ZEIT
»Ein zärtliches Buch, das mich sehr gerührt hat. Bereichernd, nicht nur für Pferdeliebhaber.« – Kim Kindermann, Deutschlandfunk Kultur
»Die fachlich genaue Auseinandersetzung mit den Begriffen der Reitersprache wie beispielweise Takt, Anlehnung, Hilfen oder Durchlässigkeit zeichnen das Buch aus. Seinen großen, emotional berührenden Charme erhält es aber durch die philosophischen Betrachtungen, die die beiden anschließen, durch die kulturellen Artefakte, besonders die Gedichte, die sie zum Verständnis und zur Veranschaulichung der Begriffe heranziehen, und schließlich durch ihr persönliches Bekenntnis zu Zärtlichkeit und Sensibilität, die die Begriffe im Umgang mit den Mitgeschöpfen einfordern.« – Brigitte Werneburg, Monopol Magazin
»Das Buch ist ein Plädoyer für die leisen und daher desto stärkeren Töne und eine sehr bereichernde Lektüre.« – 5 Plus, Das Magazin des Buchhandels